Die Behandlung
Meine Kernkompetenz als Osteopathin und Heilpraktikerin ist es, Funktionsstörungen zu erkennen und zu behandeln.
Wie das geht?
ZEIT für Patienten
Zunächst einmal, indem ich mir viel Zeit nehme, um mit Ihnen über Ihre Beschwerden, Vorbefunde und mögliche Auslöser zu sprechen (Anamnese). Mir ist es wichtig, Zusammenhänge zu erkennen, denn die Erfahrung zeigt, dass oft Faktoren von Bedeutung sind, die der Patient selbst nicht mit dem aktuellen Problem in Verbindung bringt.
Hände als Werkzeug
Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.
Mein Therapieansatz
Der praktische Teil der Osteopathie beginnt bei mir immer erst nach der Anamnese. Als Werkzeuge dienen mir dabei ausschließlich die Hände. Durch gezieltes Ertasten bestätige und erweitere ich zunächst den Vorbefund. Ziel ist es, Funktionsstörungen und Blockaden zu erspüren, die Beschwerden verursachen, und Ihren Körper sodann mithilfe verschiedener Osteopathie-Techniken in die Lage zu bringen, sich selbst zu regulieren.
Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 30 und 50 Minuten. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig.
Der Ansatz der Osteopathie
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel.
Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit.
Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.
Diagnostik
Bei Beschwerden des Verdauungsapparates, des Hormonsystems oder allgemein unspezifischen Symptomen wie abnorme Müdigkeit, Migräne, ständigen Schmerzen die schulmedizinisch schon untersucht worden sind, aber kein Ergebnis brachten,
können bei mir im Rahmen der funktionellen Medizin mit der Osteopathie gekoppelt nochmal genauer beleuchtet und erklärt werden.
Wir haben die Möglichkeit uns in Ruhe Ihre Befunde anzusehen, und sie gemeinsam durchzugehen. Ggf. veranlassen wir ein erneutes Blutbild mit bestimmten spezifischen Parametern o. ä. Für diese Zusammenarbeit bin ich den Laboren
Dr. Hauss in Eckernförde, der Enterosan Labordiagnostik und dem MVZ Labor Münster sehr dankbar.
Die Behandlung
Die Feststellung einer Dysfunktion setzt langes und intensives Training des Tastvermögens voraus. Die osteopathische Behandlung erfolgt mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken.
Ziel ist, es dem behandelten Menschen zu ermöglichen, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
Osteopathie trifft Heilpraktik
Als Osteopathin habe ich mir die ganzheitliche Behandlung von Beschwerden zu Eigen gemacht. Die Heilpraktik bietet dabei in vielen Fällen eine sinnvolle Ergänzung.
Unsere Idee ist es, die Osteopathie mit der funktionellen Medizin zu verbinden. Das bedeutet, dass wir bei entsprechendem Bedarf,- Mikronährstoffanalysen, als auch begleitend zur schulmedizinischen Diagnostik eine Stuhluntersuchung durchführen lassen können, sowie eine Hormondiagnostik und zugehörige Therapie.
Bei weiteren Fragen schauen Sie gerne auf meine Homepage ofm-muensterland.de. Dort wird alles nochmal sehr viel genauer erklärt.
Ich behandle keine Krankheiten!
Als Osteopathin und Heilpraktikerin behandle ich keine Krankheiten, sondern ausschließlich Funktionsstörungen! Sollten sich für mich Hinweise auf eine Krankheit ergeben, rate ich meinen Patienten konsequent dazu, mit ihren Ärzten oder Fachärzten zu sprechen. Da in der Medizin die Dinge häufig ineinandergreifen, arbeite ich in vielen Fällen eng mit den betreuenden Ärzten und/oder Fachärzten zusammen.